1.3.2022: Information der Planersocietät zum Verkehrsentwicklungsplan 2030 (VEP)

Am 9. März 2022 findet um 16:00 Uhr eine Information der Planersocietät, zum Verkehrsentwicklungsplan 2030 (VEP) im Foyer der Graf-Stauffenberg-Wirtschaftsschule in Bamberg statt.

Die Planersocietät aus Dortmund erarbeitet seit 2015 den Verkehrsentwicklungsplan der Stadt Bamberg. Bürgerinnen und Bürger sowie Verbände sind herzlich eingeladen an der Beteiligungsrunde teilzunehmen.

Diese Veranstaltung bietet die letzte Möglichkeit nach den digitalen und analogen Bürgerbeteiligungen seit 2017 Vorschläge von Seiten der Bürgerinnen und Bürger einzubringen.

Die Teilnehmeranzahl ist aus Pandemiegründen begrenzt, bitte melden Sie sich aus diesem Grund zu der Bürgerbeteiligung über die Mailadresse verkehrsplanung@stadt.bamberg.de an, bzw. telefonisch über die Telefonnummer 0951/87-1662.

Infolge der beschränkten Teilnehmerzahl bitten wir Sie sich mit möglichst einer Vertreterin, einem Vertreter an der Veranstaltung anzumelden. Aufgrund der aktuellen Lage gilt die Einhaltung folgender Corona-Maßnahmen

- Die Teilnahme an der Veranstaltung ist für geimpfte und genesene (2G) möglich.

- Bitte halten Sie Ihren Personalausweis oder Reisepass sowie einen Nachweis über Ihren Impf- bzw. Genesenenstatus am Eingang bereit.

- Innerhalb des Gebäudes gilt FFP2-Maskenpflicht.

Mit freundlichen Grüßen aus dem Amt für Verkehrsplanung

Auskünfte zum Thema:

STADT BAMBERG Amt für Verkehrsplanung
Alexander Wagner,
Untere Sandstraße 34, 96049 Bamberg
Tel.: 0951/87-1662, E-Mail: verkehrsplanung@stadt.bamberg.de

Verkehrsentwicklungsplan 2030

26.11.2019 - Sitzung des Umweltsenats

In der Sitzung wurde unter anderem über die Bürgeranträge aus der Bürgerversammlung in Bug vom 26. September 2019 abgestimmt.

Unter Anderem war dies ein Antrag des Verkehrsclubs von Deutschland e.V. auf Verkehrsberuhigung im Bereich des Welterbe:

"Der Stadtrat beschließt das Ziel, dass der Bereich des Welterbes ab 2023 autofrei sein soll und beauftragt die Arbeitsgruppe für den kommenden Verkehrsentwicklungsplan, die dafür notwendigen Maßnahmen zu finden. Als Orientierung können Städte wie Pontevedra in Spanien oder Innenstadtbereiche anderer erfolgreicher Städte herangezogen werden.“

Der Antrag des Baureferenten, dieses Thema im Rahmen des Verkehrsentwicklungsplanes zu behandeln, ersparte den Parteivertretern eine Abstimmung vor zahlreich versammeltem interessierten Publikum.
Der Vertreter der FDP, der "Autofreiheit" als "Abwesenheit von Autos" verstehen wollte  und in der Folge auf dieser Basis seine Ablehnung begründete, konnte durch den Baureferenten mit dem Hinweis besänftigt werden, dass in Europa zahlreiche Ausprägungen und Interpretationen des Begriffs "Autofreiheit" existieren. 

17.10.2019 - Verbändeanhörung

Bei der am 17.10.2019 erfolgten Anhörung von Verbänden hatten wir Gelegenheit, eine Sammlung von Ideen und Vorschlägen für die künftige Entwicklung zu einer stadtverträglichen Mobilität einzubringen und zu diskutieren.

Bis zum Redaktionsschluss am 31. Oktober 2019 konnten noch über die Webseite der Stadt weitere Anregungen, Wünsche und Ideen eingebracht werden. Diese werden derzeit  in einen Planentwurf eingearbeitet. Wir sind gespannt, wann dieser das Licht der Öffentlichkeit erblicken wird und ob alle (unsere) guten Ideen aufgenommen wurden.

Da im Jahr 2020 bis zur Stadtratswahl keine weiteren Sitzungen des Stadtrates vorgesehen sind, ist in diesem Rahmen bedauerlicherweise auch keine offizielle Positionierung der Parteien zur Zukunft der Mobilität in Bamberg und im Landkreis Bamberg vorgesehen.

Wer sich dazu eine Meinung bilden möchte, sollte also auf die diversen Veranstaltungen im Rahmen des Wahlkampfes zurückgreifen.

Auch das aktuelle Heft der Inselrundschau  des Bürgervereins Mitte beschäftigt sich aus aktuellem Anlass in mehreren Artikeln mit Mobilität, Verkehr und Klima. Schauen Sie vorbei!

Neugierig geworden?

Für detailliertere Informationen zum Thema Klimaschutz und Verkehr hat das Umweltbundesamt in Dessau Anfang Dezember 2019 eine Studie "Kein Grund zur Lücke" veröffentlicht. Darin sind Wege und Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt, wie  Deutschland seine Klimaschutzziele im Verkehrssektor für das Jahr 2030 doch noch erreichen kann.

 

Was wir uns vom Verkehrsentwicklungsplan 2035 erhoffen

Bamberg und die Bergstadt sind Teil des globalen Ökosystems und des Welterbes. Der Welterbestatus verknüpft historisch herausragende Entwicklungen der Vergangenheit mit der Gegenwart und richtet zugleich den Blick auf die Zukunft. Der besondere Status als Welterbestadt mit seinem Vorbildcharakter verlangt von den Stadtplanern die kreative Entwicklung von wegweisenden Lösungen.

Die Bergstadt leidet unter dem Auswirkungen des Verkehrs:

• Die Anwohner erleiden eine Minderung ihrer Lebensqualität durch den motorisierten Individualverkehr.

• Die Denkmalqualität der historischen Bebauung und der zugehörigen Kulturlandschaftsräume ist bedroht.

• Die negativen Auswüchse einer autozentrierten Stadt- und Verkehrsentwicklung sind inzwischen lokal und global unübersehbar.

• Die ökologische Situation verlangt ein Umdenken in Richtung nachhaltiger Mobilität, ein „Weiter so wie bisher“ ist nicht mehr zu vertreten.

 

Drängende Probleme aus unserer Sicht

• Offensichtlich keine bedarfsgerechte Erschließung durch ÖPNV trotz einer Vielzahl öffentlicher Einrichtungen

• Kein aktives Mobilitätsmanagement mit den Trägern der Einrichtungen

• Keine flankierenden Maßnahmen wie z.B. flächendeckende Parkraumbewirtschaftung am Straßenrand zur Regulierung des Parkdrucks durch Einrichtungen.

• Disziplinlosigkeit bezüglich Tempoeinhaltung

• Gefahrensituationen für Fußgänger, v.a. Schulkinder v. a. in engen Straßenbereichen (Außenspiegel ragt in Gehsteige, Gehsteige werden an Engstellen von Lkws und bei Begegnungsverkehr (Jakobsberg) überfahren

• Unnötiger Verkehr durch Elterntaxis und Transporte von Kindern in Kitas quer durch die ganze Stadt

• Tonnage- und Längenbeschränkungen werden nicht eingehalten

• Schädigung der Bausubstanz durch Erschütterungen

Bamberg: Der Verkehrsentwicklungsplan 2030: Fortsetzung folgt!

Der Verkehrsentwicklungsplan 2030 - die Ziele

In einem langwierigen und nicht konfliktfreien Prozess hat der Stadtrat am 29.11.2017 die Ziele der Verkehrsentwicklung in Bamberg bis zum Jahr 2030 formuliert.

Da es einfacher ist, Ziele zu definieren, als diese mit Maßnahmen zu hinterlegen und diese zielorientiert umzusetzen, richtet sich nun, zum ersten Jahrestag dieses Beschlusses, unsere Aufmerksamkeit auf die nächsten Schritte.


Und wie geht es weiter?

Das weitere Vorgehen wurde in der Sitzung des Umweltsenates am 18. September 2018 behandelt. Die Sitzungsunterlagen finden Sie hier.

Es wurde beschlossen, die zu definierenden Maßnahmen durch einen ausgedehnten Beratungsprozess mit allen potentiellen Betroffenen zu entwickeln. Die Gefahr, dass dies zu einer Verzögerung bis nach den Kommunalwahlen 2020 führt, wird offenbar billigend in Kauf genommen.

Der Verein "Bewahrt die Bergstadt" wird deshalb die Verantwortlichen bei der Beschleunigung von Maßnahmen zur Reduzierung des motorisierten Verkehrs und der damit verbundenen Emissionen im Rahmen seiner Möglichkeiten unterstützen.

Gründe für den Handlungsbedarf finden Interessierte unter anderem  hier.

 

16. Mai 2019
Nächster Schritt: Phase 3 - Handlungsfelder / Maßnahmenkonzept
Beteiligung von Verbänden, für unseren Verein am 17. Oktober 2019

"Im Zeitraum April bis Ende Oktober finden dazu verschiedene öffentliche und nicht-öffentliche Termine statt. Ende 2019 / Anfang 2020 erfolgt die Sichtung der Anregungen und Bedenken und darauf aufbauend die Erarbeitung einer Empfehlung für den Stadtrat. Die abschließende Erörterung im Stadtrat ist für Juni 2020 beabsichtigt."

Quelle: Stadt Bamberg

 

Wie im Gespräch mit Herrn Bürgermeister Dr. Lange und Herrn Leiter am 21.3.2019 angekündigt, werden nun in mehreren Gesprächsrunden Vertreter aus der Stadtgesellschaft eingeladen, über das Vorhaben ihre Meinung zu äußern und in einer Diskussion zu vertreten. Hierzu gehört auch ein Verteter unseres Vereins.

Der Termin findet am 17.10.2019 um 10 Uhr statt, so dass uns noch etwas Zeit bleibt, von unseren Mitgliedern Anregungen zu diesem wichtigen Thema einzuholen.

Zur Vorbereitung haben wir am 16.5. von der Stadtverwaltung umfangreiche Unterlagen zum Stand der Dinge erhalten. Diese finden Sie  auch gut strukturiert auf der Webseite der Stadt.

Es würde uns freuen, wenn Sie die Gelegenheit nutzen und uns Ihre Anregungen senden.

 

21. März 2019
Neues über den Verkehrsentwicklungsplan 2030: Gespräch mit Dr. Christian Lange und Bernhard Leiter

In einem Gespräch über Verkehrsthemen im Berggebiet und über den Fortgang des Verkehrsentwicklungsplans 2030 mit dem Leiter des Lenkungsausschusses zum Verkehrsentwicklungsplan 2030, dem Zweiten Bürgermeister Herrn Dr. Lange sowie Herrn Leiter, dem verantwortlichen Verkehrsplaner im Stadtplanungsamt, haben wir folgende Situationsbeschreibung erhalten:

Die Stadträte waren gebeten, zu dem seit Beschluss der Ziele im Jahr 2017 in Arbeit befindlichen Maßnahmenpaket bis zum 28.2.2019 Stellung zu beziehen. Die Stellungnahmen sollen beim nächsten Treffen des Lenkungsausschusses noch im März besprochen und ggf. in die Maßnahmenvorlage eingearbeitet werden. Wie schon angekündigt, werden - dann voraussichtlich im April 2019 - diverse Interessensgruppen, darunter auch unser Verein, zu Stellungnahmen zur Maßnahmenvorlage und in den kommenden Monaten zu einem persönlichen Gespräch eingeladen.

Dieser Prozess soll etwa Ende 2019 abgeschlossen sein. Die dabei entstehenden Unterlagen werden laufend veröffentlicht, ebenso der Verlauf der diversen Klärungsgespräche. Die weitere Bearbeitung wird sich dann bis in das Jahr 2020 hinziehen, die Endfassung wird dann voraussichtlich schon im neu gewählten Stadtrat diskutiert und entschieden.

Der Vorstand des Vereins verbindet damit die Hoffnung, nach dieser Wahl einen Stadtrat anzutreffen, der einer zukunftsfesten Mobilität aufgeschlossen gegenübersteht und die erforderlichen Maßnahmen entschlossen in Angriff nimmt.

Zu den weiteren im Berggebiet angesprochenen Verkehrsthemen wurde uns eine Prüfung zugesagt, über deren Ergebnisse wir Sie über unsere Webseite auf dem Laufenden halten werden.

Wofür unser Verein sich einsetzt:


  1. Da es sich beim Verkehr um ein Abfallprodukt der Mobilität, und zwar der erzwungenen Mobilität wie auch der freiwilligen Mobilität handelt, sollte nicht der Verkehr Gegenstand der Planung sein, sondern die Mobilität der Stadtbevölkerung und der auswärtigen Berufstätigen.
    Eine Umbenennung des Verkehrsentwicklungsplanes in „Mobilitätsplan 2030“ ergibt sich dann als logische Konsequenz.
  2. Die Planung soll an den nachhaltigen Entwicklungszielen der UNO  ausgerichtet werden und diesen Zielen entsprechen.
  3. Ziel der Mobilitätsplanung muss eine Verkehrswende  sein, da diese für die international vereinbarte Energiewende unverzichtbar ist.
  4. Die Mobilitätsplanung und damit eine Verringerung des motorisierten Verkehrs auch in der Stadt Bamberg muss einen relevanten anteiligen Beitrag zur Erfüllung der Klimaschutzziele nach dem Pariser Abkommen von 2015 erbringen.
  5. Die Mobilitätsplanung soll auch in Bamberg helfen, die „Vision Zero“, also eine drastische Reduzierung der Verkehrsopfer zu erreichen.
  6. Der Anfang 2018 im Stadtrat erfolgte Beschluss zum „Radentscheid“ soll als integraler Bestandteil der langfristigen Mobilitätsplanung fortgeschrieben werden.
  7. Die derzeit parallel geführte Fortschreibung des Flächennutzungsplanes muss auch insbesondere die Nutzung des öffentlichen Raumes für fließenden und ruhenden Verkehr und die damit einhergehende Flächenversiegelung kritisch neu bewerten und an den vorgenannten Zielen ausrichten.
  8. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur für private Elektrofahrzeuge soll nach marktwirtschaftlichen Prinzipien und nicht im Straßenraum erfolgen, um Subventionierung von Konkurrenzverkehr zu den energetisch effizienteren öffentlichen Verkehrsmitteln zu vermeiden.
  9. Das Modellprojekt „Lagarde-Kaserne“ mit einer integrierten Energie- und Mobilitätsversorgung soll beispielgebend für die gesamte Stadt werden und darüber hinaus auch als Leuchtturmprojekt für das gesamte Umland dienen (->Konversionsmanagement der Stadt Bamberg).
  10. Die zu beschließenden Maßnahmen müssen mit terminierten und quantifizierten Zielwerten versehen sein, regelmäßig überprüft und bei Abweichungen nachjustiert werden.

28.9.2018: Fragen zum Verkehrsentwicklungsplan von ADFC, Bund Naturschutz und Verein "Bewahrt die Bergstadt"

Das Schreiben an die Stadtverwaltung ist nachzulesen auf der Webseite des ADFC Bamberg.

Das Antwortschreiben des Oberbürgermeisters vom 17.10.2018  ist nicht allzu ermutigend.

Nach Beschluss der Ziele im Januar 2018 wurde seitdem in einigen wenigen Besprechungen hinter geschlossenen Türen über Maßnahmen gesprochen.

Überraschenderweise benötigt dies "deutlich mehr Zeit", mit den zu beschließenden Maßnahmen soll die Öffentlichkeit deshalb wohl erst später überrascht werden. Es entsteht der Eindruck, dass für Bamberg Klimawandel und Mobilitätswende in weiter Ferne sind oder überhaupt nicht relevant.

Einen verbindlichen Zeitplan für den Prozess, der auch die Beteiligung der Verbände und Bürger terminiert, kann die Stadt nicht benennen, der Plan aus dem Jahr 2017 ist inzwischen hinfällig.

Die Vereinsführung hält diese Darstellung des Oberbürgermeisters nicht für akzeptabel und wird sich weiter für eine angemessene Beschleunigung einsetzen.

Das Klimaschutzgesetz und die Nationale Plattform für die Zukunft der Mobilität

Inzwischen hat auch die Bundesregierung Handlungsbedarf erkannt - nicht nur für Bamberg, sondern für ganz Deutschland. Vom Bundesministerium für Verkehr und Infrastruktur wurde deshalb zusammen mit dem Bundesumweltministerium eine Nationale Plattform für die Zukunft der Mobilität eingerichtet. Am 29.3.2019 wurde von der Arbeitsgruppe 1 "Klimaschutz im Verkehr" ein erster Zwischenbericht mit Eckpunkten zu den Handlungsmöglichkeiten vorgestellt.

Angesichts der Bedeutung des Themas hat die Kanzlerin einen Kabinettsausschuss "Klimaschutz" ins Leben gerufen. Dieser tagte am 29.5.2019 zum zweiten Mal und nicht wenige erhofften sich erste Zeichen, in welcher Richtung und Geschwindigkeit die nächsten Schritte auf dem Weg zu einem Klimaschutzgesetz (Download) erfolgen sollen.

Handlungsdruck besteht vor allem wegen der katastrophalen Bilanz bei den Emissionen von Kohlendioxid im Verkehr, die weitab von den gesetzten Zielen in letzter Zeit wieder zu- statt abgenommen haben. Der Bundesverkehrsminister hat deshalb Maßnahmen veröffentlicht, die nun geprüft und in den kommenden Monaten in das Klimaschutzgesetz integriert werden müssen. Die im Maßnahmenplan Verkehr aufgeführten Maßnahmen müssen das Erreichen der Zielwerte aus dem Klimaschutzgesetz sicherstellen, die Einhaltung wird jährlich überprüft.

Das Umweltbundesamt hat hierzu im Jahr 2017 eine Analyse "Klimaschutz im Verkehr: Neuer Handlungsbedarf nach dem Pariser Klimaschutzabkommen" vorgelegt, die auch in Bamberg Beachtung verdient und keiner weiteren Kommentare bedarf.

Erläuterungen zu den Basisdaten und Grundlagen der Verkehrsplanung

Interessante Erläuterungen zu den Basisdaten und Grundlagen der Verkehrsplanung aus dem Jahr 2000 (!) finden Sie auf einer Webseite des Stadtplanungsamtes.

Auch wenn manche der aufgeführten Dokumente inzwischen überholt sind, ergeben sich doch interessante Hinweise auch auf die heutigen Diskussionen.

Wissen zum Thema Verkehr und dessen Auswirkungen ist inzwischen im Übermaß vorhanden. Was viele Bamberger Bürger jedoch schon seit Langem ärgert und zu immer mehr Verdruß führt, ist die Scheu der Politiker aller Ebenen vor dem konsequenten Umsetzen geeigneter und oft auch schon beschlossener Maßnahmen für eine zukunftsfeste nachhaltige Mobilität - auch, aber nicht nur im Bamberger Berggebiet!